CBD, kurz für Cannabidiol, ist ein Wirkstoff, der aus der Hanfpflanze gewonnen wird und der, anders als THC, nicht psychoaktiv ist. Aber warum genau sprechen wir hier über CBD, wenn es um das Thema Angst geht? Ganz einfach: CBD wird nachgesagt, es habe ein großes Potential in der Beruhigung von Nervosität und der Minderung von Angstzuständen. Studien und persönliche Berichte zeigen, dass CBD ein anxiolytischer Effekt zugesprochen wird, sprich eine angstlösende Wirkung. Was CBD so interessant macht, ist seine Fähigkeit, Einfluss auf das körpereigene Endocannabinoid-System zu nehmen, welches die Regulierung von Stimmung und Angst beeinflusst.
Die Wissenschaft ist immer noch dabei, herauszufinden, wie CBD genau auf unsere Angstzustände wirkt. Es scheint an verschiedene Rezeptoren im Gehirn zu binden, was beispielsweise die serotoninergen und GABAergen Systeme beeinflusst. Diese Systeme sind für die Regulierung von Stimmung und Angst zuständig. Also, wenn im Körper alles rund läuft, kann CBD helfen, dass ihr euch etwas entspannter fühlt. Es ist so, als würde man mit einem Druckknopf das eigene Wohlbefinden regulieren – ohne dabei high zu werden!
Wenn ihr mit dem Gedanken spielt, euch eine CBD-Cartridge anzuschaffen, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Erstens: Qualität über Preis! Kauft kein CBD, das aus dubiosen Quellen stammt. Schaut nach Laborergebnissen, Herkunft und Bewertungen. Zweitens: Die Konzentration ist wichtig. Nicht jedes Produkt enthält die gleiche Menge an CBD. Wählt eine Konzentration, die zu euren Bedürfnissen passt. Drittens: das Spektrum des Öls. Es gibt Vollspektrum-CBD, welches alle Cannabinoide der Pflanze beinhaltet, und Isolate, die nur CBD enthalten. Vollspektrum wird oft als wirksamer betrachtet.
Die Anwendung ist super easy, fast wie beim Rauchen einer E-Zigarette. Ihr schraubt die Cartridge in euren Vape-Pen, und schon kann's losgehen. Aber langsam mit den Pferden – fangt mit einer niedrigen Dosis an, und steigert diese gegebenenfalls schrittweise. So könnt ihr herausfinden, welche Menge für euch ideal ist. Und nicht zu vergessen: Regelmäßigkeit führt oft zu den besten Ergebnissen. Es ist also besser täglich eine kleinere Dosis zu verwenden, als ab und zu mal eine große Menge.
Hier kommen noch ein paar Krümel Wissen für das Sahnehäubchen auf unserem CBD-Kuchen. Wusstet ihr, dass CBD auch entzündungshemmende Eigenschaften hat? Und, dass es sogar helfen kann, den Schlaf zu verbessern? Kleiner Tipp am Rande: Kombiniert eure CBD-Routine mit Entspannungsübungen oder einer kleinen Meditations-Session. Das kann die angstlösende Wirkung noch verstärken. Und nun, meine Lieben, wünsche ich euch gelassene Tage – möge die Entspannung mit euch sein!
Schreibe einen Kommentar