Viele probieren CBD, weil sie schlecht einschlafen oder nachts oft aufwachen. CBD wirkt nicht wie ein starkes Schlafmittel, sondern kann Anspannung und Grübeln reduzieren. Das macht das Einschlafen für manche Menschen leichter. Wichtig ist: Es wirkt bei jedem anders und hängt von Dosis, Produktform und deinem Tagesrhythmus ab.
Öl/Tinktur: Am einfachsten zu dosieren. Tropfen 30–90 Minuten vor dem Schlafengehen geben dir eine spürbare Wirkung, die mehrere Stunden hält.
Edibles/Gummies: Wirken später (bis zu 2 Stunden), halten aber länger an. Gut, wenn du Durchschlafprobleme hast.
Vapen: Sehr schnelle Wirkung, aber kurzlebig. Nützlich, wenn du kurzfristig Ruhe brauchst, weniger für nächtliches Durchschlafen.
Konzentrat (Wax, Crumble): Stark und für geübte Nutzer. Wenn du neu bist, lieber mit Ölen oder Gummies starten.
Beginne niedrig und steigere langsam. Viele starten mit 5–10 mg CBD am Abend. Wenn das nicht reicht, erhöhst du schrittweise (z. B. um 5 mg alle paar Tage). Manche Menschen berichten von guter Wirkung bei 25–50 mg; andere brauchen weniger. Finde deine persönliche Balance.
Achte auf Vollspektrum- vs. Isolat-Produkte. Vollspektrum enthält weitere Cannabinoide und Terpene (manche Nutzer bevorzugen das wegen des Entourage-Effekts). Wenn du nur CBD willst, wähle ein Isolat.
Qualität zählt: Schau dir Zertifikate (COA) an, die Reinheit, CBD-Gehalt und Pestizide prüfen. Kaufe von Marken, die Laborberichte offenlegen.
Wechselwirkungen: CBD kann Enzyme in der Leber beeinflussen und so die Wirkung bestimmter Medikamente (z. B. Blutverdünner) verändern. Wenn du Medikamente nimmst, sprich vorher mit deinem Arzt.
Nebenwirkungen: Leichte Müdigkeit, trockener Mund oder Magenbeschwerden sind möglich. Fahr nicht, wenn du dich schläfrig fühlst.
Kombinationen: Manche kombinieren CBD mit Melatonin oder CBN-Produkten. Melatonin reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus, CBN wird von Nutzern als schlaffördernd berichtet. Solche Kombinationen können stärker wirken — also vorsichtig dosieren und bei Unsicherheit Rücksprache halten.
Alltagstipps: Nutze CBD als Teil einer guten Abendroutine: Bildschirmzeiten reduzieren, konstante Schlafenszeiten, kein Alkohol vor dem Schlafen. CBD ergänzt Schlafhygiene, ersetzt sie aber nicht.
Wann zum Arzt: Wenn Schlafprobleme länger anhalten, stark deinen Alltag stören oder du starke Nebenwirkungen bemerkst, suche medizinischen Rat. CBD kann helfen, ist aber kein Ersatz für ärztliche Diagnose oder Therapie.
Kurz gesagt: Probiere CBD kontrolliert, wähle geprüfte Produkte, starte niedrig und kombiniere es mit guten Schlafgewohnheiten. So findest du eher heraus, ob CBD bei deinen Schlafproblemen wirklich hilft.
Als begeisterter Blogger und CBD-Nutzer, möchte ich meine Erfahrungen im Bezug auf CBD und Schlafqualität mit euch teilen. Viele Leute fragen sich: Hält CBD mich wach oder kann es mir sogar helfen, besser durchzuschlafen? Aus meiner Sicht gibt es daher einiges zu erzählen und aufzuklären. Lasst uns gemeinsam diese interessante Thematik rund um CBD und Schlaf vertiefen.