CBD-Getränke sind überall: Wässer, Tees, Energy-Drinks, Seltzer und sogar Bier-Alternativen. Klingt praktisch — aber wie wirken sie, wie dosierst du richtig und worauf solltest du beim Kauf achten? Hier bekommst du klare, praktische Antworten ohne Fachchinesisch.
Getrunkenes CBD wirkt anders als Vapen oder Tropfen. Als Getränk nimmt dein Körper das CBD oral auf, oft über den Magen-Darm-Trakt. Das bedeutet: die Wirkung setzt später ein — meist nach 30 bis 90 Minuten — und hält länger an, oft 4–8 Stunden. Die Bioverfügbarkeit ist niedriger als beim Inhalieren, also brauchst du nicht die gleiche Menge wie beim Rauchen, aber üblicherweise mehr als bei sublingualen Tropfen.
Wie viel ist richtig? Beginne niedrig: 5–10 mg CBD pro Portion sind ein guter Start für Einsteiger. Wenn du bereits Erfahrung hast, können 20–30 mg sinnvoll sein. Artikel über hohe Dosen (z. B. 50 mg) zeigen: Das kann bei Schlafproblemen helfen, ist aber für Einsteiger oft zu viel. Höre auf deinen Körper und steigere langsam.
Achtung bei Kombinationen: CBD plus Alkohol oder Energy-Drinks verändert die Wirkung. Alkohol kann die sedierende Wirkung von CBD verstärken; Koffein in Energy-Drinks kann die Wahrnehmung verändern. Wenn du Medikamente nimmst, sprich mit deinem Arzt — CBD beeinflusst Leberenzyme und kann Wechselwirkungen haben.
Beim Kauf auf Laborberichte achten: Seriöse Hersteller zeigen Drittanbieter-Tests (COA), darin stehen CBD-Gehalt und THC-Anteil. In Deutschland sollte der THC-Wert legal unter 0,2 % liegen. Entscheide: Vollspektrum (mehr Terpene, leicht andere Wirkung) oder Isolat (nur CBD, neutraler Geschmack).
Praktische Punkte: Schau auf Zucker- und Koffeingehalt. Manche CBD-Getränke sind zu süß oder enthalten viel Koffein — nicht ideal am Abend. Trinktemperatur: Heiße Getränke sind möglich, aber sehr hohe Temperaturen über längere Zeit können Cannabinoide leicht abbauen. Kühl und dunkel lagern.
Geschmack ist wichtig: Viele Marken nutzen Aromastoffe oder Terpene, um den Hanfgeschmack zu kaschieren. Wenn du empfindlich bist, wähle mildere Varianten oder Mischgetränke (z. B. mit Zitrus). Testgrößen sind praktisch — so probierst du verschiedene Produkte ohne großen Aufwand.
Kurz und knapp: Starte niedrig, lies Laborberichte, vermeide riskante Kombinationen und achte auf Zucker/Koffein. CBD‑Getränke können eine einfache, angenehme Möglichkeit sein, CBD in den Alltag zu integrieren — wenn du bewusst auswählst und dosierst.
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