Wusstest du, dass Hanföl viel Omega-Fettsäuren und Vitamin E enthält? Genau das macht es interessant für die Haarpflege. Es nährt trockene Spitzen, beruhigt die Kopfhaut und kann Spliss vorbeugen, ohne schwer oder ölig zu wirken.
Wichtig: Hanföl (auch Hanfsamenöl genannt) unterscheidet sich von CBD-Öl. Hanföl wird aus den Samen gepresst und enthält kaum bis kein CBD. Wenn du also reine Pflege suchst, ist Hanfsamenöl ideal. Wenn du gezielt CBD willst, achte auf Produkte, die das ausdrücklich ausweisen.
Hanföl lässt sich vielseitig einsetzen. Hier sind einfache, praktische Anwendungen:
Such nach kaltgepresstem, unraffiniertem Hanföl. Das ist am nährstoffreichsten. Vermeide Mischungen mit vielen synthetischen Zusätzen, wenn du reine Pflege willst. Für empfindliche Kopfhaut teste erst eine kleine Stelle.
Wie oft? Bei trockenem Haar reicht eine Kur pro Woche. Bei normalem Haar genügt alle zwei Wochen ein kurzes Treatment. Für Kopfhautmassagen 1–2 Mal pro Woche; wer zu fettiger Kopfhaut neigt, reduziert die Häufigkeit.
Ein letzter praktischer Hinweis: Hanföl kann ranzig werden. Bewahre es dunkel und kühl auf und rieche kurz daran, bevor du es benutzt. Ein nussiger, frischer Geruch ist normal; muffig oder scharf heißt austauschen.
Probier verschiedene Anwendungen aus und beobachte, wie dein Haar reagiert. Manchmal reichen kleine Mengen an der richtigen Stelle, um mehr Glanz und weniger Spliss zu bekommen.
Als leidenschaftliche Bloggerin bin ich immer auf der Suche nach natürlichen Haarpflegeprodukten. Dieses Mal habe ich Hanföl unter die Lupe genommen. Kann es wirklich das Haar verdicken? Ich war überrascht zu erfahren, dass Hanföl reich an Omega-Fettsäuren ist, die zur Haarverdickung beitragen können. In meinem neuesten Beitrag teile ich meine Erfahrungen und alles, was ich über Hanföl für gesundes, dickeres Haar gelernt habe.