Wenn du Leberbelastung, die zusätzliche Arbeitslast, die die Leber durch Substanzen wie CBD oder HHC übernimmt hörst, denkst du vielleicht an Alkohol oder Pillen. Aber auch CBD, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid aus Hanf, das oft zur Entspannung oder Schmerzlinderung genutzt wird und HHC, ein synthetisch verändertes Cannabinoid mit ähnlicher Wirkung wie THC können die Leber belasten – besonders wenn du sie regelmäßig in hohen Dosen nimmst oder andere Medikamente einnimmst. Die Leber ist dein Hauptfilter: Sie zersetzt alles, was du einnimmst – von Kaffee bis zu CBD-Tropfen. Wenn du zu viel davon bekommt, arbeitet sie überlastet – und das hat Folgen.
Du brauchst keine Angst vor CBD zu haben, wenn du es gelegentlich und in normaler Dosis nimmst. Aber wer täglich mehr als 20-30 mg CBD nimmt, besonders in Form von Konzentraten wie Shatter oder Kristallen, erhöht das Risiko. Studien zeigen, dass hohe CBD-Dosen die Leberenzyme erhöhen können – ein Zeichen, dass die Leber arbeitet. HHC ist noch weniger erforscht, aber da es chemisch verändert wird, muss die Leber zusätzlich arbeiten, um es abzubauen. Besonders gefährlich wird es, wenn du CBD oder HHC mit Medikamenten kombinierst, die auch über die Leber verarbeitet werden – etwa Blutverdünner, Antidepressiva oder Blutdruckmittel. Dann kann es zu gefährlichen Wechselwirkungen kommen, die du nicht siehst, aber die deine Leber belasten.
Es geht nicht darum, CBD oder HHC zu verbieten. Es geht darum, sie verantwortungsvoll zu nutzen. Wenn du sie regelmäßig nimmst, lass deine Leberwerte ab und zu checken – besonders wenn du älter bist, schon Leberprobleme hattest oder andere Medikamente nimmst. Höre auf deinen Körper: Müdigkeit, Appetitlosigkeit, dunkler Urin oder gelbliche Haut sind Warnsignale. Du musst nicht auf CBD verzichten, aber du solltest wissen, wie du es sicher einsetzt. In den folgenden Beiträgen findest du klare, praxisnahe Infos zu den Risiken von CBD-Gummis, HHC-O und anderen Produkten – ohne Werbung, ohne Übertreibung. Nur das, was wirklich zählt für deine Gesundheit.
Cannabis-Edibles belasten die Leber nicht, wenn sie maßvoll und ohne Alkohol oder Medikamente genutzt werden. Höhere Dosen und regelmäßiger Konsum können jedoch Risiken erhöhen - besonders bei Vorbelastungen.
CBN ist nicht schwer für die Leber - wenn es in reinen, niedrigen Dosen eingenommen wird. Erfahre, warum CBN sicher ist, worauf du bei Produkten achten musst und wer vorsichtig sein sollte.