Nährstoffe für Haare: Was wirklich hilft und was nicht

Deine Haare brauchen mehr als nur Shampoo. Sie brauchen Nährstoffe für Haare, spezifische Vitamine, Mineralien und pflanzliche Wirkstoffe, die das Haarwachstum unterstützen und die Kopfhaut stärken. Auch CBD, ein nicht-psychoaktives Cannabinoid aus Hanf, das entzündungshemmend und beruhigend wirkt wird immer häufiger mit gesunden Haaren in Verbindung gebracht. Es greift nicht direkt ins Haarwachstum ein, aber es kann die Kopfhaut beruhigen – besonders wenn sie gereizt, trocken oder juckt.

Ähnlich wirkt CBG, Cannabigerol, ein frühes Cannabinoid, das als Vorläufer von CBD und THC entsteht und ebenfalls anti-inflammatorische Eigenschaften hat. Studien zeigen, dass es die Talgproduktion regulieren kann – ein wichtiger Faktor bei fettigen oder schuppigen Haaren. Und dann gibt es noch HHC, ein synthetisch verändertes Cannabinoid, das manchmal als beruhigendes Mittel genutzt wird, um Stress abzubauen, der wiederum Haarausfall fördern kann. Stress ist einer der größten unsichtbaren Feinde deiner Haare. Wenn dein Körper ständig unter Druck steht, bleibt kaum Energie für gesundes Haarwachstum übrig.

Du findest Nährstoffe für Haare in Lebensmitteln wie Eiern, Spinat, Nüssen und Lachs – aber auch in Ölen, Tinkturen und Cremes, die CBD, CBG oder andere Cannabinoide enthalten. Es geht nicht darum, ein Wundermittel zu finden, sondern darum, die richtigen Bausteine für deine individuelle Situation zu kombinieren. Manche Menschen brauchen mehr Zink, andere mehr Biotin. Einige profitieren von einer beruhigten Kopfhaut, andere von besserer Durchblutung. Die Posts hier zeigen, wie Cannabinoide wie CBD, HHC und CBG mit deinem Körper interagieren – und wie das indirekt deine Haare beeinflussen kann. Du wirst sehen, dass es nicht nur um die äußere Pflege geht, sondern um das innere Gleichgewicht.