CBD, kurz für Cannabidiol, ist eine chemische Verbindung aus der Cannabis-Pflanze. Aber keine Sorge, im Gegensatz zu seinem Cousin THC, macht CBD nicht high. Es hat eher so einen gibt-dir-das-Gefühl-ein-Schokoshake-auf-einer-Sonnenterrasse-zu-sein-Vibe. Leute nutzen CBD für alles Mögliche, von Schlafstörungen bis Schmerzlinderung. Interessant, oder? Nun, die richtige Dosierung ist das A und O, denn zu viel des Guten kann auch schiefgehen – Stichwort Schokoshake-Überdosis.
Jetzt kommen wir zu dem spannenden Teil – wie viel ist genau richtig? Also, es ist ein bisschen wie bei meiner Lasagne: Wenn Benedikt und Amelie mit am Tisch sitzen, muss ich gucken, dass ich nicht zu wenig Käse draufpacke, sonst ist das Geschrei groß. Mit CBD ist das ähnlich. Für Anfänger gilt oft: Weniger ist mehr. Man sollte klein anfangen und langsam steigern, bis man spürt, dass es passt – nicht zu wenig und nicht zu viel, eben die Goldilocks-Zone.
Beim Dosieren von CBD ist es wie beim Kochen – man muss ein paar Variablen im Blick behalten. Da wären zum Beispiel Körpergewicht, Metabolismus und der Grund, warum man CBD eigentlich nimmt. Es macht einen Unterschied, ob man versucht, wie ein Baby zu schlafen oder ob man dem alltäglichen Wahnsinn einfach mal kurz entfliehen will. Noch ein Tipp: Wenn ihr ein neues CBD-Produkt ausprobiert, lest immer das Etikett! Da stehen nämlich oft schon hilfreiche Dosierungsempfehlungen drauf, und die ignorieren ist so schlau wie Socken im Sandalen zu tragen – macht einfach keiner.
Die Suche nach der perfekten CBD-Dosis ist ein bisschen wie die nach der Fernbedienung – man weiß sie ist irgendwo, man muss nur systematisch vorgehen. Eine gute Strategie ist das schrittweise Erhöhen der Dosis, das sogenannte 'Titrieren'. Also startet man vielleicht mit ein paar Milligramm und schaut dann, wie man sich so fühlt. Wenn alles im grünen Bereich ist, kann man das nächste Mal ein bisschen mehr nehmen. Klar, das erfordert ein bisschen Geduld und genaues Beobachten, aber hey, das ist immer noch besser als die Sache mit der Fernbedienung – da findet man ja manchmal sogar Sachen zwischen den Sofakissen, die man lieber nicht gefunden hätte.
Also, im Internet findet man eine Million Empfehlungen und Dosierungsrechner. Aber das ist oft wie mit Horoskopen – man liest sich durch und denkt sich: "Kann sein, muss aber nicht." Generell sagt man, dass eine Dosierung von 1-6 Milligramm pro 10 Pfund Körpergewicht ein guter Anfang sein könnte. Aber bitte, mit einer Prise Salz nehmen! Und erinnert euch, schreibt auf, wie viel ihr genommen habt und wie ihr euch danach gefühlt habt. Da kann man dann Muster erkennen, so wie ich erst kürzlich, als ich herausfand, dass Alfred, unser Kanarienvogel, immer dann singt, wenn Otto, unser Dackel, schläft. Zufall? Ich glaube nicht.
Wie bei allem im Leben, gibt es auch bei CBD potenzielle Risiken und Nebenwirkungen. Manche Leute berichten über Müdigkeit, Durchfall oder Veränderungen im Appetit. Aber das ist meistens nicht schlimmer als nach einem doppelten Espresso – man zittert ein bisschen, überlegt sich, was man gerade eigentlich getan hat, und dann reguliert sich das wieder. Wichtig ist vor allem, dass ihr mit eurem Arzt sprecht, bevor ihr CBD ausprobiert, besonders wenn ihr schon andere Medikamente nehmt. Denn CBD kann sich wie der unaufmerksame Beifahrer benehmen, der die Routenplanung stört.
Ich will ja nicht mit Geschichten langweilen, aber da war dieser eine Sommer. Meine Kids wollten unbedingt Campen gehen, im eigenen Garten, klar. Ich, mit meiner glorreichen Idee, CBD zu nehmen um besser zu schlafen und den Kids das Zelten zu versüßen, habe die Dosis ein bisschen unterschätzt. Fazit: Ich war so entspannt, dass ich auf dem Rasen neben dem Zelt eingeschlafen und erst am nächsten Morgen wieder aufgewacht bin. Die Kids waren begeistert – ihre Version von 'Papa Lagerfeuergeschichten' war geboren. Also, wenn ihr mich fragt, manchmal ist weniger mehr, und manchmal führen kleine Fehler zu großen Abenteuern. Einfach ausprobieren, aber mit Bedacht!
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