Viele Produkte werben mit Zahlen — 5 %, 10 %, 30 % oder 50 mg pro Portion. Doch was steckt dahinter und wie wählst du die richtige Stärke? Kurz: Prozentangaben sagen dir die Konzentration im Produkt, Milligramm geben die Gesamtmenge an CBD im Behälter oder pro Portion an. Beides zusammen hilft dir, die tatsächliche Dosis zu berechnen.
Stell dir eine 10-ml-Ölflasche mit 5 % CBD vor. 5 % von 10 ml sind 500 mg CBD insgesamt. Bei einer 30-ml-Flasche mit 10 % sind das 3.000 mg. Eine einfache Formel: Volumen (ml) × Prozent × 10 = mg CBD. Bei Tropfen rechnet man oft mit ~20 Tropfen pro ml. Also hat die 10-ml/5 %-Flasche rund 200 Tropfen; 500 mg / 200 = 2,5 mg pro Tropfen. Solche Beispiele machen klar, wie viel du tatsächlich nimmst.
Bei Konzentraten wie Wax oder Crumble sind Prozente oft viel höher. Ein 70 % Wax liefert deutlich mehr CBD pro Gramm als ein 10-ml-Öl. Das ist praktisch, wenn du Erfahrung hast, kann aber für Einsteiger schnell zu stark sein.
Start klein: Für Einsteiger sind 5–10 mg am Tag ein guter Anfang. Beobachte Wirkung und Nebenwirkungen eine Woche lang und steigere dann schrittweise, z. B. 5 mg pro Woche. Für Schlafprobleme oder stärkere Beschwerden testen manche Nutzer 25–50 mg — das kann funktionieren, ist aber nicht für jede Person nötig. Denk daran: 50 mg ist für viele Anfänger vergleichsweise hoch.
Wirkung hängt vom Aufnahmeweg ab. Vapen wirkt schnell (Minuten), sublinguales Öl nach 15–45 Minuten, orale Produkte wie Kapseln oder Edibles brauchen 30–120 Minuten, halten dafür länger. Bioverfügbarkeit variiert stark — dieselbe Menge führt nicht immer zur gleichen Wirkung.
Tipps zur sicheren Auswahl: Achte auf Laborberichte (COA), die THC-Grenzwerte bestätigen. Wenn ein Produkt 30 % CBD hat, heißt das nicht automatisch, dass es berauschend ist — CBD selbst macht nicht high. Problematisch wird es nur bei verstecktem THC in mangelhaften Produkten. Lies Inhaltsstoffe, prüfe Herstellerangaben und fange niedrig an.
Wechselwirkungen und Nebenwirkungen: Selten treten Müdigkeit, Magenbeschwerden oder veränderte Leberwerte auf. Wenn du Medikamente nimmst, sprich mit der Ärztin oder dem Arzt, da CBD den Stoffwechsel bestimmter Medikamente beeinflussen kann.
Kurz und praktisch: Vergleiche mg statt nur Prozent, berechne mg pro Portion, passe die Dosis langsam an und wähle getestete Produkte. So findest du die CBD-Stärke, die zu dir passt — sicher und wirksam.
Als begeisterte Bloggerin und CBD-Nutzerin möchte ich in dieser Beitrags helfen, das richtige Maß an CBD zum Starten zu finden. Es kann ziemlich überwältigend sein, mit der richtigen Dosierung zu beginnen. Was ist die beste Stärke? Wie viel brauche ich genau? Dieser Post beleuchtet diese Fragen und gibt wertvolle Ratschläge für alle, die mit der Anwendung von CBD beginnen möchten. Es ist einfacher als man denkt!