Du betreibst oder willst einen CBD-Shop? Gut geplant läuft das Geschäft besser und sicherer. Ein falsches Produkt oder fehlende Prüfberichte können schnell Ärger mit Behörden, Rückrufaktionen oder verlorenes Vertrauen bedeuten. Hier sind klare, sofort umsetzbare Tipps, die dir helfen, Risiken zu reduzieren und Kundenzufriedenheit zu steigern.
Verlange für jedes Produkt ein aktuelles Laborzertifikat (COA). Das Zertifikat muss THC-Wert, CBD-Gehalt und Schadstofftests zeigen. Ohne COA: nicht verkaufen. Achte außerdem auf klare Inhaltsangaben und Chargennummern auf der Verpackung. Wenn du Hersteller wechselst, teste die erste Lieferung immer selbst oder lass sie prüfen. So vermeidest du Überraschungen beim THC-Gehalt oder Verunreinigungen.
Verkaufe kein Produkt mit mehr als dem gesetzlich erlaubten THC-Anteil. In Deutschland sind rechtliche Grenzen sensibel und ändern sich; informiere dich regelmäßig bei Behörden oder juristischen Quellen. Bei Importen aus dem Ausland prüfe Einfuhrregeln und Deklarationspflichten – das spart später Zeit und Geld.
Stell sicher, dass dein Personal Bescheid weiß: Altersprüfung, richtige Produktberatung, mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit Medikamenten. Schulungen müssen kurz, praktisch und regelmäßig stattfinden. Verwende Checklisten für Verkaufsgespräche: Wirkstoff, Dosierungsempfehlung, Lagerhinweis und Gegenanzeigen.
Online-Verkauf braucht altersverifizierte Checkout-Prozesse und deutlich sichtbare AGB sowie Widerrufsbelehrung. Nutze standardisierte Haftungsausschlüsse, aber verzichte auf heilige Versprechen wie "heilt" oder "garantiert". Solche Aussagen ziehen Abmahnungen nach sich.
Lagerung ist kein Nebenschauplatz: Trocken, dunkel und bei stabiler Temperatur. Beschrifte Regale nach Charge und Ablaufdatum, arbeite mit FEFO (First Expired, First Out). Das reduziert Verluste und sorgt für gleichbleibende Produktqualität.
Preissetzung: Orientiere dich an Einkaufspreis, Marktpreisen und deinem Service-Level. Manche Kunden zahlen gern mehr für Beratung, Labornachweis und transparente Herkunft. Packe diese Vorteile sichtbar ins Angebot.
Marketing-Tipps, die funktionieren: Lokal auffallen (Kooperationen mit Apotheken, Yoga-Studios, Physiotherapeuten), gute Bewertungen pflegen und SEO-optimierte Produktseiten schreiben. Vermeide Gesundheitsversprechen in Werbeanzeigen; setze stattdessen auf Erfahrungsberichte, Anwendungstipps und Fakten zur Herkunft.
Fazit? Ein erfolgreicher CBD-Shop braucht saubere Dokumente, geschultes Personal und transparente Kommunikation. Kümmere dich früh um Laborberichte, rechtliche Regeln und Lagerprozesse. So schützt du dein Geschäft und baust Vertrauen bei Kundinnen und Kunden auf.
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