Natürliche Haarpflege: CBD- und Hanf-Methoden, die wirklich funktionieren

Willst du gesundes, glänzendes Haar ohne Chemiekeule? Dann fang bei der Kopfhaut an. Gesunde Haare wachsen aus einer gesunden Kopfhaut. Kleine Änderungen in der Routine bringen oft die größten Verbesserungen.

Hanf- und CBD-Öle sind keine Wundmittel, aber sie helfen oft bei Feuchtigkeit und Spannkraft. Hanfsamenöl liefert viele Omega-Fettsäuren, die Haar und Kopfhaut nähren. CBD-Öl aus geprüften Produkten kann die Kopfhaut beruhigen und lässt sich gut mit Trägerölen mischen. Achte auf geprüfte Qualität und klare Inhaltsstoffe.

Pflege für die Kopfhaut: einfache Schritte

Massagen fördern Durchblutung und Haarwachstum. Nimm zwei- bis dreimal pro Woche 5–10 Minuten für eine sanfte Kopfhautmassage mit den Fingerspitzen. Du kannst ein paar Tropfen Hanfsamenöl oder ein leichtes Jojoba-Hanf-Mischöl nutzen. Massiere in kreisenden Bewegungen, das löst Schuppen und verteilt natürliche Öle.

So wendest du Öle richtig an: wenig Produkt reicht. Für die Kopfhaut genügen 5–10 Tropfen, bei längeren Haaren etwas mehr in den Längen. Lass die Kur 20–60 Minuten einwirken, bei trockener Kopfhaut gern über Nacht mit Baumwollkappe. Vor dem Waschen gut ausspülen oder mit einem milden Shampoo reinigen.

Wichtig: Mach einen Patch-Test, wenn du neue Produkte nutzt. Trage eine kleine Menge an der Innenseite des Unterarms auf und warte 24 Stunden auf Reaktionen.

Einfache DIY-Rezepte & Alltags-Routinen

Hier zwei schnelle Rezepte, die zuhause funktionieren:

Feuchtigkeits-Kur: 1 EL Hanfsamenöl + 1 EL Kokosöl leicht erwärmen, in die Längen einarbeiten, 30–60 Minuten einwirken lassen, gründlich auswaschen. Gut gegen strohige Spitzen.

Kopfhaut-Serum: 10 ml Jojobaöl + 5–8 Tropfen CBD-Öl (qualitativ geprüft) mischen. Abends 2–3 Tropfen auf die Kopfhaut geben und leicht einmassieren. Nicht täglich überdosieren.

Zusätzlich helfen diese Alltagstipps: Haare nicht zu heiß föhnen, Hitze mit Hitzeschutz minimieren, alle 6–8 Wochen Spitzen schneiden, und die Haarwäsche reduzieren (2–3x pro Woche statt täglich), damit die natürlichen Öle wirken können.

Weniger ist oft besser. Zu viele Produkte beschweren das Haar und reizen die Kopfhaut. Setze auf wenige, gute Inhaltsstoffe und halte die Routine einfach.

Wenn du spezielle Probleme hast (starke Schuppen, Haarausfall, starke Reizungen), such professionelle Hilfe beim Dermatologen oder einer erfahrenen Friseurin. CBD- und Hanfprodukte unterstützen die Pflege, ersetzen aber keine ärztliche Diagnose.

Probier ein Rezept für vier Wochen und beobachte, wie dein Haar reagiert. Dokumentiere Veränderungen — so findest du schnell heraus, was deinem Haar wirklich guttut.

Verdickt Hanföl das Haar?
  • Von Marlene Dorfmann
  • Datiert 14 Nov 2023

Verdickt Hanföl das Haar?

Als leidenschaftliche Bloggerin bin ich immer auf der Suche nach natürlichen Haarpflegeprodukten. Dieses Mal habe ich Hanföl unter die Lupe genommen. Kann es wirklich das Haar verdicken? Ich war überrascht zu erfahren, dass Hanföl reich an Omega-Fettsäuren ist, die zur Haarverdickung beitragen können. In meinem neuesten Beitrag teile ich meine Erfahrungen und alles, was ich über Hanföl für gesundes, dickeres Haar gelernt habe.