Du siehst immer mehr Produkte mit CBD, HHC oder anderen Cannabinoiden, aber die Regeln sind nicht immer klar. Kurz gesagt: CBD an sich ist nicht automatisch illegal, aber die erlaubte Nutzung hängt von THC-Gehalt, Produktart und Zulassungen ab. Bei synthetischen oder neuen Cannabinoiden wie HHC-O oder THCP ist die Rechtslage oft unklar und kann schnell wechseln.
Für viele CBD-Produkte gilt ein praktischer Anhaltspunkt: niedriger THC-Gehalt. In der EU und in Deutschland wird häufig die Grenze von 0,2 % THC genannt für Nutzhanf-Sorten, wobei Länder teils unterschiedlich auslegen. Produkte mit höheren THC-Werten können unter das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) fallen und sind damit verboten.
Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel mit CBD brauchen eine Novel-Food-Zulassung, wenn der Einsatz nicht schon genehmigt ist. Ohne diese Zulassung drohen Verkaufsverbote und Rücknahmen. Ebenso darfst du keine Heilversprechen machen oder Produkte als Arznei bewerben, wenn keine Zulassung vorliegt.
Bei neuen oder synthetischen Cannabinoiden (HHC, HHC-O, THCP, THCV etc.) greift oft das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) oder sie werden über Analogbestimmungen des BtMG geregelt. Das bedeutet: nur weil etwas im Shop angeboten wird, heißt das nicht, dass es legal ist.
Wenn du kaufen willst: prüfe immer das Laborzertifikat (COA). Es muss den THC-Gehalt und die Cannabinoid-Profile zeigen. Fehlt das Zertifikat, bloß die Finger von dem Produkt.
Als Händler: kennzeichne Produkte korrekt, vermeide Gesundheitsversprechen und dokumentiere Zulassungen. Informiere Kunden transparent über Inhaltsstoffe und Altersbeschränkungen (häufig 18+). Beim Versand ins Ausland beachte unterschiedliche Grenzwerte und Einfuhrregeln.
Sei besonders vorsichtig bei neuartigen Cannabinoiden. Frag im Zweifel einen Anwalt oder die zuständigen Behörden. Behörden reagieren oft mit Beschlagnahmungen und Abmahnungen, wenn ein Produkt unklar reguliert ist.
Unsere Kategorie "Recht und Regulierung" sammelt verständliche Artikel zu aktuellen Urteilen, Gesetzesänderungen und Praxisfragen. Zum Beispiel haben wir einen Beitrag, der erklärt, warum Everclear in manchen Ländern verboten ist — ein guter Vergleich, wie unterschiedlich Substanzen rechtlich bewertet werden.
Gesetze ändern sich schnell. Checke regelmäßig offizielle Quellen oder unser Blog, wenn du auf dem Laufenden bleiben willst. Praktische Kontrolle, klare Kennzeichnung und verlässliche Laborwerte schützen dich als Käufer und Händler am besten.
In diesem Beitrag erkunden wir, warum Everclear in einigen Ländern als illegal gilt. Als passionierter Blogger möchte ich meine Erkenntnisse mit euch teilen und erkläre, wie bestimmte Gesetze den Verkauf von hochprozentigem Alkohol wie Everclear beeinflussen. Wunderst du dich auch, warum das so ist? Tritt ein und lass uns diesen faszinierenden Aspekt der Alkoholgesetze gemeinsam entdecken!