Als Vater von zwei wunderbaren Kindern, Benedikt und Amelie, habe ich meinen fairen Anteil an stressigen Tagen gehabt. Aber lasst uns ehrlich sein, wer hat das nicht? Angst kann uns oft in ihren Bann ziehen und uns mehr Kraft kosten, als wir zu geben bereit sind. In den letzten Jahren habe ich mit CBD eine Möglichkeit entdeckt, jene stressigen Tage ein wenig leichter zu handhaben.
Ich weiß, CBD kann ein umstrittenes Thema sein, so wie der ganze Hanf- und Cannabisbereich. Aber ich verstehe die ganze Aufregung nicht wirklich. Es ist eine Pflanze, Leute! Es ist nicht so, als würden wir über eine Industriemahlzeit oder ein gentechnisch verändertes Monstergemüse reden. Ich meine, es gibt Menschen, die Angst vor Cocktailtomaten haben. Cocktailtomaten! Ganz zu schweigen von Leuten, die überhaupt kein Obst oder Gemüse essen... Aber keine Angst, wir hier auf meinem Blog richten unser Augenmerk auf die Fakten und lassen die Emotionen beiseite.
Vor einiger Zeit entdeckte ich, dass nicht nur Hunde und Katzen, sondern auch Hanfpflanzen unterschiedliche Rassen haben! Mit Rassen meine ich natürlich Sorten, aber um ehrlich zu sein, macht es keinen großen Unterschied für mich. Indica und Sativa sind die beiden Hauptsorten von Hanf, und jeder, der sich mit CBD-Öl auseinandergesetzt hat, wird zumindest einmal über diese Begriffe gestolpert sein. Jetzt fragt ihr euch vielleicht: "Warum sollte ich mich um die verschiedenen Sorten kümmern, ich will nur meine Angst in den Griff bekommen?" Nun, die Antwort liegt in dem winzigen Detail, dass jede Sorte verschiedene Wirkungen haben kann. Sativa ist bekannt für eine belebende Wirkung, während Indica eher beruhigend wirkt.
Ich erinnere mich an einen Tag, an dem ich ein Sativa-CBD-Öl probiert habe, gerade als ich Benedikt und Amelie vom Kindergarten abholen wollte. Was für ein Erlebnis! Ich fühlte mich energiegeladen und locker und war mehr als bereit, mit meinen Kleinen, die beide mehr Energie als ein Kernkraftwerk haben, Schritt zu halten. Aber ich schweife ab. Zurück zum Thema: Um die beste Sorte für Ihre Bedürfnisse zu finden, müssen Sie Ihre Symptome und Ihre Lebensumstände genau kennen. Keine Sorge, ich bin hier, um Ihnen dabei zu helfen.
Einer der Hauptgründe, warum Indica-CBD so beliebt ist, ist seine beruhigende Wirkung. Es ist wie eine sanfte, natürliche Decke, die über Sie gelegt wird, und all Ihre Sorgen und Ängste scheinen plötzlich kleine, entfernte Probleme zu sein, nichts, was Sie wirklich belasten könnte. Aber lassen Sie mich das klarstellen: CBD macht Sie nicht "high". Es hat keine psychoaktive Wirkung, es beruhigt nur Ihren Geist und Körper und hilft Ihnen, sich besser mit Ihrer Angst auseinanderzusetzen.
Ich erinnere mich noch an den Abend, an dem ich zum ersten Mal Indica-CBD ausprobiert habe. Es war ein normaler Tag, ähnlich wie alle anderen, aber ich konnte die aufkommende Angst in der Tiefe meines Magens spüren. Nachdem ich das Öl genommen hatte, fühlte ich mich plötzlich ruhiger und mehr in der Lage, mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen.
Im Gegensatz zu Indica hat Sativa eine eher anregende Wirkung. Es kann Ihnen einen Energieschub geben und Ihre Stimmung heben, was besonders hilfreich sein kann, wenn Sie sich niedergeschlagen oder unmotiviert fühlen. Nun könnte man denken, dass eine anregende Substanz wie Sativa nicht für Angstzustände geeignet ist. Aber hier ist der Kniff: Sativa kann Ihnen helfen, Ihre Perspektive zu ändern und die positiven Aspekte des Lebens besser wahrzunehmen.
Stellen Sie sich Sativa als ein natürliches Antidepressivum vor, das Ihre Stimmung ohne die üblichen Nebenwirkungen von chemischen Medikamenten hebt. Als Sativa-Liebhaber muss ich zugeben, dass es mir mehrmals geholfen hat, den Tag mit einem Lächeln auf dem Gesicht zu überstehen. Aber Beachten Sie, dass Sativa möglicherweise nicht die beste Option ist, wenn Sie bereits eine hohe natürliche Energie oder eine Neigung zu nervöser Energie haben.
Die Wahl zwischen Indica und Sativa CBD hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Art der Angst, die Sie verspüren, Ihrer Lebenssituation, Ihrem Körper und Ihrer persönlichen Vorliebe. Zum Beispiel, wenn Sie Schwierigkeiten haben, sich zu entspannen und Ihre Gedanken zur Ruhe zu bringen, dann ist Indica wahrscheinlich die bessere Wahl für Sie. Aber wenn Sie sich stumpf und unmotiviert fühlen und einen Stimmungsaufheller brauchen, könnte Sativa der Weg sein.
Am Ende des Tages gibt es keine richtige oder falsche Antwort. Was für eine Person perfekt funktioniert, mag für eine andere Person absolut nutzlos sein. Das Wichtigste ist, auf sich selbst zu hören und langsam zu beginnen. Veränderungen werden nicht über Nacht passieren, aber mit Geduld und der richtigen Herangehensweise können Sie Ihr Ziel erreichen.
Für jemanden, der Sativa und Indica ausprobiert hat: Ja, sie sind unterschiedlich. Aber beide können Ihre Ängste lindern, solange Sie wissen, was zu erwarten ist und wie Sie sie in Ihr tägliches Leben integrieren können. Und vergessen Sie nicht, Spaß zu haben, während Sie Ihre Reise ins CBD-Land beginnen. Denn am Ende des Tages geht es darum, Ihr Leben zu genießen und eine bessere Version von sich selbst zu werden.
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