Du hast sicher schon von CBD bei Menschen gehört, aber hast dich auch mal gefragt, ob das Ganze für deinen Vierbeiner sinnvoll sein kann? Viele Hundebesitzer setzen mittlerweile auf Hanf‑Extrakte, weil sie eine sanfte Unterstützung bei Angst, Gelenkschmerzen oder Hautirritationen suchen. In diesem Artikel erklären wir dir, wann CBD für Hunde sinnvoll ist, wie du die richtige Dosis findest und worauf du beim Produktkauf achten solltest.
CBD wirkt über das Endocannabinoid‑System, das nicht nur beim Menschen, sondern auch beim Hund eine Rolle spielt. Typische Anwendungsbereiche sind:
Natürlich ersetzt CBD keine tierärztliche Behandlung. Wenn dein Hund ernsthafte Symptome zeigt, sprich zuerst mit dem Tierarzt.
Die meisten Hersteller geben eine Richtlinie von 0,2 ml pro Kilogramm Körpergewicht an. Das klingt erstmal kompliziert, ist aber leicht umzurechnen:
Ein guter Trick: Mische das Öl in das Futter, damit dein Hund es nicht ablehnt. Achte darauf, dass das Öl ein klares, naturbelassenes Aussehen hat – keine unnötigen Zusatzstoffe.
Einige Produkte kommen bereits in fertigen Pipetten für Hunde, die die Dosierung vereinfachen. Diese sind ideal, wenn du mehrere Hunde hast und die Menge exakt messen willst.
Hier ein kurzer Check‑List für ein sicheres CBD‑Produkt:
Ein lokaler Fachhandel wie "CBD Fachhandel Kaiserslautern" bietet persönliche Beratung und garantiert, dass du ein Produkt aus vertrauenswürdiger Herkunft bekommst.
Zusammengefasst: CBD kann deinem Hund bei vielen alltäglichen Beschwerden helfen, wenn du die Dosis richtig einschätzt und ein geprüftes Produkt wählst. Beobachte die Reaktion deines Hundes, starte klein und steigere bei Bedarf. So nutzt du die natürlichen Vorteile von Hanf, ohne das Risiko von Nebenwirkungen.
Hast du noch Fragen zu einem bestimmten Problem deines Hundes? Schreib uns gern, wir helfen dir, das passende CBD‑Produkt zu finden.
Erfahre, ob du deinem Hund CBD lieber morgens oder abends geben solltest, welche Wirkungen zu erwarten sind und wie du die richtige Dosierung findest.