Hanföl ist vielseitig: als Speiseöl, Hautpflege oder Basis für CBD‑Produkte. Viele wissen nicht genau, worin der Unterschied zwischen Hanfsamenöl und CBD‑Öl liegt. Hier bekommst du klare, praktische Infos, damit du das passende Produkt findest und sicher verwendest.
Hanföl (oft Hanfsamenöl genannt) wird kaltgepresst aus den Samen gewonnen. Es enthält viele ungesättigte Fettsäuren wie Omega‑3 und Omega‑6, aber praktisch kein CBD. CBD‑Öl hingegen ist ein Extrakt aus Blättern und Blüten und liefert Cannabinoide wie CBD. Beide haben ihren Platz: Hanfsamenöl als Nahrungs‑ und Pflegeöl, CBD‑Öl für gezielte Cannabidiol‑Anwendung.
Worauf du achten solltest: Hanfsamenöl ist hitzeempfindlich. Nutze es roh in Salaten oder als Finish. CBD‑Öle unterscheiden sich stark in Konzentration und Extraktionsmethode (CO2‑Extraktion ist sauberer als Lösungsmittelverfahren).
Für die Küche: 1 Teelöffel bis 1 Esslöffel Hanfsamenöl täglich reicht für viele. Es passt gut zu Salaten, Dips oder über Gemüse. Zum Braten ist es weniger geeignet wegen niedriger Rauchpunkte.
Für die Haut: Ein paar Tropfen Hanföl als Feuchtigkeitsbooster—direkt auf gereinigte Haut einmassieren oder mit Creme mischen. Bei empfindlicher Haut vorher an einer kleinen Stelle testen.
Bei CBD‑haltigen Hanfölen: Starte niedrig, zum Beispiel 5–10 mg CBD pro Tag, und steigere langsam bis zur gewünschten Wirkung. Dosierungen sind sehr individuell. Lies das Produktetikett genau und notiere die mg‑Angabe pro Tropfen.
Qualität erkennst du an: COA (Laborprüfbericht) mit Cannabinoidprofil, Angabe zur Herkunft (EU/Bio ist ein Plus), Kaltpressung bei Hanfsamenöl und transparente Infos zur THC‑Menge (meist sehr niedrig, oft <0,3% abhängig vom Produkt und Gesetz). Vermeide Produkte ohne Chargennummer oder Laborzertifikat.
Nebenwirkungen treten selten auf, können aber Magenbeschwerden oder Müdigkeit sein. CBD kann Wechselwirkungen haben (z. B. mit Blutverdünnern). Bei bestehenden Erkrankungen oder Medikamenten frage deinen Arzt.
Lagerung: Dunkle Glasflasche, kühl und lichtgeschützt. Geöffnet im Kühlschrank verlängert das Aroma und die Haltbarkeit.
Kurz und praktisch: Nutze Hanfsamenöl für Ernährung und Haut, wähle CBD‑Öl gezielt bei Bedarf an Cannabidiol, achte auf Laborberichte und beginne immer mit einer niedrigen Dosis. So holst du das Beste aus beiden Produkten heraus.
Hallo, ich bin ein Blogger, der sich auf Gesundheit und Wellness konzentriert. In meinem heutigen Beitrag werde ich unter die Oberfläche schauen und untersuchen, ob Hanföl bei Angstzuständen hilft. Angst ist ein Thema, mit dem viele von uns zu kämpfen haben und es ist nicht immer einfach, die richtige Behandlung zu finden. Ich werde tiefer einsteigen und die gesundheitlichen Vorteile von Hanföl erkunden, wie es sich auf Angst auswirkt und ob es als natürliches Heilmittel fungieren kann. Begleiten Sie mich auf dieser spannenden Reise!