Viele nutzen CBD, HHC, Edibles oder Vapes, weil sie Entspannung, besseren Schlaf oder Schmerzlinderung wollen. Doch jede Substanz hat mögliche Nebenwirkungen. Hier findest du klare, praktische Infos zu typischen Reaktionen, versteckten Risiken und was du sofort tun solltest, wenn etwas nicht stimmt.
CBD: Meist mild – Müdigkeit, trockener Mund, Durchfall oder Appetitveränderungen. In hohen Dosen können Leberwerte beeinflusst werden. Wenn du Medikamente nimmst (z. B. Blutverdünner), sprich vorher mit dem Arzt, weil CBD den Stoffwechsel von manchen Medikamenten ändern kann.
HHC / HHC-O: Daten sind begrenzt. Viele berichten von Schläfrigkeit, Schwindel oder verstärkter psychoaktiver Wirkung. Langzeitrisiken sind noch nicht gut erforscht. Vorsicht bei hohen Dosen oder Kombination mit Alkohol.
Edibles: Wirkung setzt verzögert ein – wer zu früh nachlegt, kann eine viel zu starke Dosis erwischen. Das führt zu starker Übelkeit, Angst, Herzrasen oder Verwirrung. Dosierempfehlungen genau lesen und geduldig warten.
Vapes: Neben Nikotin- oder Cannabinoid-Effekten gibt es spezifische Gefahren wie Reizungen der Atemwege. Achte auf Inhaltsstoffe: Diacetyl kann die sogenannte "Popcorn-Lunge" begünstigen. Minderwertige Liquids ohne Laborprüfungen sind riskant.
Stoppe die Anwendung sofort, wenn du Atemnot, starke Brustschmerzen, allergische Reaktionen (Schwellungen, Hautausschlag), starke Verwirrung oder anhaltendes Erbrechen bemerkst. Für milde Nebenwirkungen: trinke Wasser, ruhe dich aus und warte ab. Bei anhaltenden Beschwerden suche einen Arzt auf und nimm ggf. das Produktetikett mit.
Weitere Vorsichtsmaßnahmen: Starte immer niedrig ("start low, go slow"). Prüfe Laborzertifikate (COA) vom Hersteller, um Reinheit und THC-Gehalt zu bestätigen. Vermeide Kombination mit Alkohol, Beruhigungsmitteln oder starken Medikamenten ohne Rücksprache. Bei Schwangerschaft, Stillzeit oder schweren Vorerkrankungen lieber auf Konsum verzichten oder fachärztlich klären.
Für Haustiere gelten eigene Regeln: Gib niemals menschliche Produkte an Tiere ohne Absprache. Zum Beispiel kann Melatonin für Hunde in bestimmten Dosen eingesetzt werden, aber nur nach Rücksprache mit dem Tierarzt.
Kurzer Praxis-Tipp: Führe ein kleines Protokoll — Produkt, Dosis, Uhrzeit und wie du dich fühlst. So lassen sich Auslöser schneller finden. Wenn du unsicher bist, frag deinen Hausarzt oder such eine spezialisierte Beratungsstelle.
Risiken lassen sich oft reduzieren: Qualität wählen, Dosierung anpassen, Wechselwirkungen prüfen und im Zweifelsfall ärztlichen Rat holen. So kannst du mögliche Nebenwirkungen minimieren und sicherer mit CBD & Co. umgehen.
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Cannabidiol, besser bekannt als CBD, wird oft als natürliche Lösung für eine Vielzahl von Beschwerden beworben. Doch wie bei jedem Wirkstoff gibt es auch bei CBD potenzielle Risiken und Nebenwirkungen. Dieser Artikel bietet einen umfassenden Überblick über die möglichen Gefahren von CBD, basierend auf aktuellen Studien und Berichten. Ziel ist es, Leserinnen und Lesern dabei zu helfen, eine informierte Entscheidung über die Nutzung von CBD-Produkten zu treffen.
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In diesem Beitrag werde ich über die negativen Auswirkungen von zu viel CBD sprechen. Es ist allgemein bekannt, dass CBD viele gesundheitliche Vorteile bietet, aber wie bei allem, kann auch zu viel davon schädlich sein. Ich möchte mit euch tiefer in dieses Thema eintauchen und einige der möglichen Nebenwirkungen erläutern, die auftreten können, wenn man zu viel CBD konsumiert. Denn es ist wichtig, gut informiert zu sein und zu wissen, wie man Substanzen wie CBD verantwortungsvoll nutzt.