Also, meine Lieben, schnappt euch einen Kaffee, macht es euch gemütlich, und lasst uns über ein Thema plaudern, das in letzter Zeit überall aufzutauchen scheint: CBD. Ist es nicht faszinierend, wie aus drei kleinen Buchstaben so ein Riesenbuzz entstehen kann? CBD oder Cannabidiol, wie die Wissenschaftler es nennen, hat sich zu einer Art Wunderkind in der Wellnessszene entwickelt. Die Palette reicht von Ölen über Kapseln bis hin zu Cremes und ja, sogar Leckerlis für unsere vierbeinigen Freunde. Wobei ich mir ehrlich gesagt nicht sicher bin, ob mein Max oder mein Kaninchen Hops irgendeine Meinung zu CBD hätten – Max ist eher der Typ für einen guten langen Spaziergang und Hops… nun, der hoppelt einfach vor sich hin.
Aber bleiben wir beim Thema. CBD also. Es soll ja gegen alles Mögliche helfen: Angstzustände, Schlafprobleme, Schmerzen und vieles mehr. Doch wie bei allem, was gerade in Mode ist, gibt es auch hier Zweifel und Gerüchte. Eines davon möchte ich heute mal genauer unter die Lupe nehmen: Die Frage, ob CBD etwa dunkle Augenringe verursacht. Ihr wisst schon, diese Schatten, die man bekommt, wenn man zu lange am Computer hängt oder, wie in meinem Fall, wenn man bis in die Nacht hinein versucht, den perfekten Artikel zu verfassen. Zumindest erzählen das jene Leute, die meinen, ich sollte mehr schlafen. Aber wer hat schon Zeit dafür, richtig?
Bevor wir uns mit dem CBD beschäftigen, lasst uns erstmal schauen, wer oder was normalerweise für die Panda-Augen verantwortlich ist. Schlafmangel ist natürlich der Klassiker. Da kann ich ein Lied von singen, nicht wahr? Dann gibt es noch genetische Veranlagung – danke, Mama und Papa, für diese dunklen Familiengeheimnisse unter meinen Augen. Alterung spielt auch eine Rolle, denn mit der Zeit wird die Haut dünner und die Blutgefäße darunter werden sichtbarer. Stress, nicht zu vergessen, ist auch ein beträchtlicher Faktor. Ach ja, und die Allergiesaison, die lässt uns auch alle ein wenig wie Waschbären aussehen.
Dann gibt es natürlich noch die Lebensstilfaktoren: zu viel Sonne, Rauchen, übermäßiger Alkoholgenuss und eine unausgewogene Ernährung. Lasst uns nicht vergessen, dass unser Körper eine bisschen extra Liebe und Pflege braucht, um die beste Version von uns zu präsentieren. Und wenn man dann noch einen Artikel über Augenschatten schreibt, während man selbst welche hat, fühlt sich das schon ein wenig wie ein Dozent für Ernährungswissenschaften an, der seine Vorlesung mit einem Döner in der Hand hält.
Jetzt aber zu CBD. Wenn wir den Geschichten Glauben schenken, sollte CBD ja eher dafür bekannt sein, Entzündungen zu lindern und sogar der Haut zu helfen. Aber könnte es sein, dass dieser Superstar auch eine dunkle Seite hat? Ich meine, es wäre doch ironisch, wenn das Produkt, das mir meinen Stress nehmen soll, mich so erschöpft aussehen lässt, als hätte ich eine Woche lang Partys gefeiert.
Was man wissen sollte: Es gibt derzeit keine wissenschaftlichen Belege, die darauf hindeuten, dass CBD direkt dunkle Augenringe verursacht. Da kratzt man sich schon ein wenig am Kopf, nicht wahr? Die Forschung zu CBD steckt noch in den Kinderschuhen und die meisten Studien konzentrieren sich eher auf seine potenziellen Vorteile. Trotzdem gibt es viele persönliche Berichte von Leuten, die CBD verwenden und dunkle Augenringe beobachten. Sind das bloß Zufälle oder steckt da mehr dahinter?
Um das Rätsel zu lösen, sollten wir vielleicht einen Blick darauf werfen, wie unser Körper auf CBD reagiert. CBD interagiert bekanntlich mit unserem Endocannabinoid-System, welches eine Rolle in der Regulierung von Schlaf, Stimmung und Schmerzempfinden spielt. Und bevor ihr fragt: Nein, ich habe das Wort „Endocannabinoid“ nicht erfunden, obwohl es sich fantastisch auf einem Scrabble-Brett machen würde.
Wenn man CBD einnimmt, könnte es also sein, dass die Entspannungswirkung uns zu tiefen, erholsamen Schlaf verhilft. Oder vielleicht hilft es uns, den Stress des Tages besser zu verarbeiten. Beides könnte eigentlich dazu beitragen, dass man weniger Augenringe hat, statt mehr. Aber Wissenschaft und Körper sind manchmal so komplex wie die Handlung eines skandinavischen Krimis – manchmal wird aus dem erhofften Entspannungskrimi ein verwirrender Thriller mit unerwarteten Wendungen.
Da wir schon beim Thema Schlaf sind: Erholung ist wichtig, das wissen wir alle. Und gerade Schlafmangel oder schlechte Schlafqualität sind oft die Haupttäter hinter unseren dunklen Augenschatten. Schließlich ist Schlaf die Zeit, in der unser Körper sich regeneriert und repariert. Es ist quasi das geheime Meeting deiner Körperzellen, bei dem sie sich besprechen, wie sie dich am nächsten Tag wieder frisch und munter präsentieren.
Aber wie ich selbst erfahren habe, während ich versuchte, Schäferhund Max dazu zu überreden, nicht mitten in der Nacht zu bellen, kann unser Schlaf von vielen Faktoren gestört werden. Wenn CBD uns hilft, besser zu schlafen, indem es zum Beispiel Angstzustände reduziert, sollte das eigentlich im Endeffekt zu weniger Augenringen führen. Das wäre eine Ironie des Schicksals, wenn es dann letztlich genau das Gegenteil bewirkt! Vielleicht hängt es ja auch mit der CBD-Dosierung zusammen – zu viel des Guten kann bekanntlich auch schädlich sein, oder wie Oma Müller immer sagte: „Auch ein zu langer Spaziergang macht die Füße müde.“
Zum Thema persönliche Erfahrungen möchte ich euch eine kleine Anekdote erzählen. Ein Bekannter von mir – wir nennen ihn mal Markus – hat neulich mit CBD Öl angefangen, weil er gehört hat, dass es ihm beim Schlafen helfen könnte. Markus ist einer dieser Typen, die immer auf der Suche nach dem neuesten Gesundheits-Trend sind. Ihr wisst schon, morgens Ingwer-Shots, mittags Yoga und abends diskutiert er über die Antioxidantien im Rotwein.
Jedenfalls startete Markus seine CBD-Reise und siehe da, nach ein paar Tagen meinte er, er schlafe wie ein Baby. Tief und fest. Aber dann, nach ein paar Wochen, fing er an, dunkle Ringe unter den Augen zu entwickeln. Er war verwirrt. War es das CBD? Oder vielleicht die natürliche Reaktion seines Körpers auf das Ende der Pilates-Saison? Es war ein Rätsel. Schließlich stellte sich heraus, dass Markus zusätzlich zu seinem CBD-Öl noch ein neues, starkes Gesichtswaschgel verwendet hatte. Tja, und dieses Gesichtswaschgel enthielt einige reizende Inhaltsstoffe, die ihm statt erholsamer Nächte schlaflose Stunden und Panda-Augen bescherten.
Wir sollten auch nicht außer Acht lassen, dass jedes Mittel seine Nebenwirkungen haben kann. CBD ist da keine Ausnahme. Auch wenn es im Allgemeinen als sicher gilt, berichten einige Benutzer von Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Veränderungen im Appetit. Wenn ihr mich fragt, erinnert mich das ein wenig an den Zustand nach meinem letzten Versuch, einen Marathon zu laufen. Ich war müde, hungrig und sah dabei wahrscheinlich aus wie ein Geist.
Darüber hinaus kann CBD mit anderen Medikamenten interagieren und deren Effekt beeinflussen. Ich bin zwar kein Arzt, aber ich bin klug genug zu wissen, dass das Hinzufügen einer neuen Substanz in die Mischung eures Körpers immer das Potenzial für überraschende Reaktionen birgt. Ein wenig so wie das mysteriöse Verschwinden von Socken in einer Waschmaschine – man fügt sie hinzu und bang! Sie sind weg. So könnte CBD theoretisch andere Aspekte eurer Gesundheit beeinflussen, die indirekt zu dunklen Augenringen führen, ohne dass wir es direkt auf das CBD selbst zurückführen können.
Lasst uns nicht vergessen, dass unsere Ernährung und unser Lebensstil ebenfalls eine Rolle spielen können, wenn es um die Gesundheit unserer Haut geht. Ausreichendes Trinkwasser, eine ausgewogene Ernährung voller Vitamine und Mineralien sowie regelmäßige Bewegung sind entscheidend. Wenn man sich wie ich von Kaffee und den Resten der Hundeleckerli von Max ernährt – natürlich aus Versehen – dann kann die Haut darunter leiden, und dunkle Augenringe könnten prominenter hervortreten.
Falls ihr also CBD verwendet und feststellt, dass eure Augenringe dunkler werden, könnte es sinnvoll sein, auch einen Blick auf eure gesamte Lebensweise zu werfen. Sind wir ehrlich, manchmal neigt man dazu, den neuesten Zusatz im Gesundheitsregime für alles verantwortlich zu machen, während man vergisst, dass der eigene Lebensstil möglicherweise nicht der beste für eine gesunde Ausstrahlung ist. So wie man sich über das Wetter beschwert, während man vergessen hat, den Regenschirm aufzuspannen.
Also, was können wir tun, um dunkle Augenringe zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren, unabhängig davon, ob CBD daran schuld ist oder nicht? Zuerst und vor allem: Schlaf, Schlaf und nochmal Schlaf. Gebt eurem Körper die Ruhe, die er verdient. Dann natürlich, trinkt genügend Wasser. Feuchtigkeit ist wie das Öl in einer gut geölten Maschine – ohne sie läuft nichts rund, und das gilt auch für eure Haut.
Eine gesunde Ernährung ist der Schlüssel. Esst euer Gemüse, so wie es euch eure Mutter beigebracht hat. Und denkt daran, euer Gesicht regelmäßig zu pflegen – aber bitte mit Produkten, die zu eurem Hauttyp passen. Nicht so wie Markus und sein Gesichtswaschgel-Dilemma. Schließlich lasst euch regelmäßig von eurem Arzt durchchecken. Es könnte ja sein, dass hinter den Augenringen etwas steckt, das über Müdigkeit oder Stress hinausgeht.
Meine Damen und Herren, ich hoffe, dieser kleine Exkurs in die Welt des CBD und der Augenringe war aufschlussreich für euch. Lasst uns nicht vergessen, dass unser Körper ein komplexes Wesen ist, das mehr Aufmerksamkeit verdient, als nur das neueste Trendprodukt darauf zu schmieren. Achtet auf euch, pflegt euren Körper und euren Geist, und vergesst nicht, dem Leben ab und zu ein Lächeln zu schenken – es ist das beste Accessoire, das ihr tragen könnt, und es hilft definitiv gegen dunkle Augenringe!
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